Holiday Home/Apartment - 4 persons - Freesterstraße - 17440 - Kröslin - Ostsee

Dieses ca. 130 m² große, modern eingerichtete Ferienhaus "Kröslin" für bis zu 4 Personen befindet sich an einer Landstraße in dem kleinen Ort Kröslin in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee.

Dieses ca. 130 m² große, modern eingerichtete Ferienhaus "Kröslin" für bis zu 4 Personen befindet sich an einer Landstraße in dem kleinen Ort Kröslin in Mecklenburg-Vorpommern an der Ostsee. Es liegt nahe der Marina Kröslin am Peenestrom und dem Greifswalder Bodden in Sichtweite der Inseln Usedom und Rügen, nur ca. 2,5 km von einem herrlichen Sandstrand entfernt. An diesem idyllischen Platz finden Sie Ruhe und Entspannung vom Alltagsstress. Das im Jahre 2007 erbaute, ebenerdige Ferienhaus verfügt über 1 Wohnraum mit Kamin, 1 Esszimmer, 1 Einbauküche, 2 separate Schlafräume, 1 Bad, 1 Gäste-WC, 1 überdachte Terrasse, einen ca. 1.500 m² großen, komplett eingezäunten Garten sowie eine Garage und PKW-Abstellplätze. Der Ort Kröslin ist ideal für jegliche Art von Wassersport und zum Angeln. 1 - 2 Hunde sind hier herzlich willkommen. Umgebung: Der Deich und Peenestrom sind in ca. 1 km Sichtweite. Kröslin mit seinen Ortsteilen Freest, Spandowerhagen, Hollendorf und Karrin liegt nördlich von der Insel Usedom an der Mündung des Peenestroms im Greifswalder Bodden im Landkreis Ostvorpommern. Immer wieder neu und anders präsentieren sich Wasser, Wind und Wellen im Peenestrom und Bodden zwischen Greifswald und der Insel Usedom. Mal plätschert der Bodden leise vor sich hin, und mal weht eine steife Brise. Im kleinen Fischerhafen Freest kann jeder dabei sein, wenn Ostseedorsch und Hering fangfrisch verkauft werden. An den Stränden von Freest, Lubmin, Loissin und Greifswald Eldena stehen die Zeichen ganz auf Badespaß. Hier können Sie surfen, segeln oder an Land bleiben und Sandburgen bauen. Oder Sie erkunden den herrlichen Greifswalder Bodden per Schiff. Usedom und Rügen sind immer in Sicht! In der Hansestadt Greifswald erwarten Sie neben vielen kulturellen Höhepunkten auch viele historische Sehenswürdigkeiten. Und auch das Küstenvorland von Ostvorpommern lohnt näher erkundet zu werden. Durch Ostvorpommern, die nordöstlichste deutsche Region, ziehen sich endlose, wohltuend grüne Alleen, vorbei an urigen Wäldern und Sümpfen, abgeschiedenen Gehöften und herrschaftlichen Gutshäusern. Immer wieder zeigen sich alte Dorfkirchen oder Mühlen, die von dem Landleben früherer Zeiten zu erzählen scheinen und die die für diesen Landstrich so typische Gelassenheit ausstrahlen. Ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Boot oder auf einem Pferd: Ostvorpommern ist für aktive Naturliebhaber ein Paradies. Erleben Sie die Beschaulichkeit inmitten einer üppigen Pflanzen- und Tierwelt, egal ob am Stettiner Haff, am Peenestrom oder im Trebeltal. Bedeutende Städte in Ostvorpommern sind die Hanse- und Universitätsstadt Greifswald und die östlichste deutsche Hansestadt Anklam. Dort erinnert ein Museum an den berühmtesten Sohn der Stadt, den Flugpionier Otto Lilienthal, und somit an die Anfänge des Luft- und Raumfahrtzeitalters. Die traditionsreiche Universitätsstadt Greifswald lockt nicht nur mit dem schönsten Segelrevier zwischen den Inseln Usedom und Rügen Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an. Auch die gotische Backsteinarchitektur, die unzähligen Kulturveranstaltungen und das Pommersche Landesmuseum sind beliebte Anlaufpunkte für ihre Gäste. Die nahegelegene Ruine des Klosters Eldena ist ebenso einen Besuch wert. Von reichhaltigen Naturschutzgebieten und Naturerlebnisräumen umgeben, liegt Anklam direkt im Peene-Urstromtal. Die seit 1283 dem hanseatischen Städtebund angehörige Hansestadt zeugt mit ihren zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten von ihrer bewegten Geschichte. Für Naturfreunde sind Anklam und seine Umgebung ein idealer Ausgangspunkt zur Entdeckung der Vorpommerschen Landschaft mit ihren seltenen Pflanzen und Tieren. Auch sonst lassen vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten, aber auch die Vorpommersche Landesbühne Anklam zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. Recht lebhaft geht es an den Stränden am Haff und auf der Insel Usedom zu, deren Seebäder nach 1990 mit viel Liebe zum Detail restauriert wurden und die heute wieder den majestätischen Glanz der Gründerzeit ausstrahlen. Nicht nur in Berlin selbst nennt man die Insel Usedom mit ihren mondänen Seebrücken auch die "Badewanne Berlins", hat doch hier schon der deutsche Kaiser zur sommerlichen Erholung in die Seebäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin geladen.