Alternative accommodations
Holiday Home/Apartment - 2 persons - Rebenstrasse - 9320 - Arbon
2 persons
Object-no.: 522-2797123
- Bedrooms 1
- Bathrooms 1
- Living area 60 m²
- Site area 3,000 m²
- Pets Not allowed
- Short breaks available Yes
- Distance sea/coast 1 km
- Distance shopping 500 m
- Internet access Yes
- Dishwasher Yes
- Non-smoker Yes
Description
We apologize, but the description is not available in English. See the description in German below or see the machine translated text in English.
Personen: 2 Personen
Zimmer: 1 Doppelzimmer
Saison: April bis Oktober
Kurzferien: Ostern, Auffahrt und Pfingsten (mind. 3 Nächte)
Höhe: 402 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: mit SBB bis Bahnhof Arbon, dann Bus bis Haltestelle Bergli, Fussweg 400m
Parkplatz: öffentlich
Aussenbereich: Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung
Ofen / Cheminée: keine
Küche: Nespressomaschine, Geschirrspülmaschine vorhanden, Waschmaschine nicht vorhanden
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte & Informationen
Das zwischen 1904 und 1910 errichtete und vom Künstler selbst konzipierte und dekorierte Haus hebt sich durch seine Form und ungewöhnlicher Farbgebung im Villenquartier der Rebenstrasse deutlich von der Umgebung ab. Der würfelförmige, südlich anmutende Bau war das erste blaue Haus mit dem vermutlich ersten Flachdach in Arbon, das zugleich als Wohnhaus, Atelier und für Ausstellungen genutzt wurde.
Das Künstlerhaus ist in seiner durchgestalteten Jugendstilform einzigartig und bis ins Detail erhalten. Besonders hervorzuheben ist die Jugendstil-Blumendekoration über den Fenstern und über der Haustüre. Sowie das breite, sich um den oberen Fassadenabschluss ziehende Band einer Fassadenmalerei, welches das Blumenmuster (Sonnenblumen) wieder aufnimmt. Eindrucksvoll sind auch die grossen Atelierfenster an der strassenseitigen Fassade im Erdgeschoss. Die geschmackvolle und vom Künstler selbst entworfene Innenausstattung erzeugt in den einzelnen Räumen verschiedene Stimmungen.
Die umfassenden Renovationsarbeiten der frühen 90er Jahre waren Anlass zur vertieften
Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers. Erstmals wurden damals die am Haus angewendeten aufwendigen Ornamentetechniken von Burkhardt nachvollzogen und das Amt für Denkmalpflege begann, das vollständig verstreute mobile Werk des Künstlers zusammenzutragen. Der Salon ist mit einer Eckbank, einem Tisch, drei Stühlen, einem Schreibtisch und einem Büffet ein kostbares Ensemble von aufeinander abgestimmten Jugendstilmöbeln. Die verwendeten Farben und die Musterung der Polster haben zusammen mit der reichen Wandornamentik des Raums eine ausgesprochen starke Wirkung. Bei der Schlafzimmerausstattung handelt es sich um die ursprüngliche Einrichtung des Zimmers von Max und Clara Burkhardt-Schwab. Über den Betten war die Decke als Sternenhimmel gestaltet.
Max Burkhardt (1876-1957) stammte ursprünglich aus Aarau, liess sich aber nach seiner Ausbildung als Dekorations- und Kunstmaler an der Kunstgewerbeschule in Zürich, München und Paris in Arbon nieder. Das Sonnenblumenhaus, das er in den Jahren von 1904-1910 nach eigenem Entwurf erbauen liess, ist in seiner Einheit aus Architektur, Innenausstattung und Kunstschaffen ein Gesamtkunstwerk. Das Haus diente ihm, seiner Frau und den drei Kindern bis zu seinem Lebensende als Wohnhaus und Kunstatelier. Das Bijou von besonderer Ausstrahlung dokumentiert den Aufschwung und die Zeit der Industriegeschichte, die Arbon um die Jahrhundertwende zu einem besonderen Arbeits- und Lebensraum machte.
Ab 1910 wandte sich Max Burkhardt der noch jungen Kunstrichtung der Fotografie zu. Er publizierte in Zeitschriften, produzierte Ansichtskarten, fotografierte für Plakate und Prospekte. Neben der Architektur- widmete er sich vor allem der Siedlungs- und Landschaftsfotografie. Zudem dokumentierte er das Leben und den Alltag der Arboner im frühen 20.?Jahrhundert und erlangte mit seinem Werk überregional grosse Beachtung. Das Sonnenblumenhaus diente dem Dekorationsmaler nicht nur als Sujet, es war vorallem auch Anschauungsobjekt für Kunden. Auch war es kein Zufall, dass Thomas Koerfer unter anderem dieses Haus für seine Verfilmung von Robert Walsers «Der Gehülfe» wählte.
Bevor es 1993/94 zur Restaurierung des Künstlerhauses kam, musste eine Kontroverse um die Erhaltung gelöst werden. Der damalige Eigentümer und Sohn von Max Burkhardt plädierte für einen Abbruch und beabsichtigte, auf der Parzelle einen Neubau zu errichten, da für das leerstehende Haus kein Mieter gefunden werden konnte. Dank der Intervention der Denkmalpflege der Stadt Arbon wurde das Haus unter Schutz gestellt und in einer Kompromisslösung wurden durch Trennwände im Treppenhaus zwei separate Wohnungen geschaffen. Nachdem die Stadt 2014 den Verkauf der Liegenschaft vorantreiben wollte, ergriff die damalige «IG Haus Max Burkhardt» die Initiative, um eine der Ortschaft dienlichen Nutzung auszuarbeiten. 2018 entschied das Stadtparlament, das Haus nicht zu verkauft.
Das Max Burkhardt Haus befindet sich im Eigentum der Stadt Arbon. Eine Wohnung wird über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet.
Wichtige Ergänzung:
Das Max Burkhardt Haus ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Zimmer: 1 Doppelzimmer
Saison: April bis Oktober
Kurzferien: Ostern, Auffahrt und Pfingsten (mind. 3 Nächte)
Höhe: 402 m ü. M.
Haustiere: nicht erlaubt
ÖV: mit SBB bis Bahnhof Arbon, dann Bus bis Haltestelle Bergli, Fussweg 400m
Parkplatz: öffentlich
Aussenbereich: Balkon
WLAN: vorhanden
Heizung: Zentralheizung
Ofen / Cheminée: keine
Küche: Nespressomaschine, Geschirrspülmaschine vorhanden, Waschmaschine nicht vorhanden
Extras: Die Böden sind aus Holz und Stein, weshalb wir Ihnen gute Hausschuhe empfehlen.
Geschichte & Informationen
Das zwischen 1904 und 1910 errichtete und vom Künstler selbst konzipierte und dekorierte Haus hebt sich durch seine Form und ungewöhnlicher Farbgebung im Villenquartier der Rebenstrasse deutlich von der Umgebung ab. Der würfelförmige, südlich anmutende Bau war das erste blaue Haus mit dem vermutlich ersten Flachdach in Arbon, das zugleich als Wohnhaus, Atelier und für Ausstellungen genutzt wurde.
Das Künstlerhaus ist in seiner durchgestalteten Jugendstilform einzigartig und bis ins Detail erhalten. Besonders hervorzuheben ist die Jugendstil-Blumendekoration über den Fenstern und über der Haustüre. Sowie das breite, sich um den oberen Fassadenabschluss ziehende Band einer Fassadenmalerei, welches das Blumenmuster (Sonnenblumen) wieder aufnimmt. Eindrucksvoll sind auch die grossen Atelierfenster an der strassenseitigen Fassade im Erdgeschoss. Die geschmackvolle und vom Künstler selbst entworfene Innenausstattung erzeugt in den einzelnen Räumen verschiedene Stimmungen.
Die umfassenden Renovationsarbeiten der frühen 90er Jahre waren Anlass zur vertieften
Auseinandersetzung mit dem Werk des Künstlers. Erstmals wurden damals die am Haus angewendeten aufwendigen Ornamentetechniken von Burkhardt nachvollzogen und das Amt für Denkmalpflege begann, das vollständig verstreute mobile Werk des Künstlers zusammenzutragen. Der Salon ist mit einer Eckbank, einem Tisch, drei Stühlen, einem Schreibtisch und einem Büffet ein kostbares Ensemble von aufeinander abgestimmten Jugendstilmöbeln. Die verwendeten Farben und die Musterung der Polster haben zusammen mit der reichen Wandornamentik des Raums eine ausgesprochen starke Wirkung. Bei der Schlafzimmerausstattung handelt es sich um die ursprüngliche Einrichtung des Zimmers von Max und Clara Burkhardt-Schwab. Über den Betten war die Decke als Sternenhimmel gestaltet.
Max Burkhardt (1876-1957) stammte ursprünglich aus Aarau, liess sich aber nach seiner Ausbildung als Dekorations- und Kunstmaler an der Kunstgewerbeschule in Zürich, München und Paris in Arbon nieder. Das Sonnenblumenhaus, das er in den Jahren von 1904-1910 nach eigenem Entwurf erbauen liess, ist in seiner Einheit aus Architektur, Innenausstattung und Kunstschaffen ein Gesamtkunstwerk. Das Haus diente ihm, seiner Frau und den drei Kindern bis zu seinem Lebensende als Wohnhaus und Kunstatelier. Das Bijou von besonderer Ausstrahlung dokumentiert den Aufschwung und die Zeit der Industriegeschichte, die Arbon um die Jahrhundertwende zu einem besonderen Arbeits- und Lebensraum machte.
Ab 1910 wandte sich Max Burkhardt der noch jungen Kunstrichtung der Fotografie zu. Er publizierte in Zeitschriften, produzierte Ansichtskarten, fotografierte für Plakate und Prospekte. Neben der Architektur- widmete er sich vor allem der Siedlungs- und Landschaftsfotografie. Zudem dokumentierte er das Leben und den Alltag der Arboner im frühen 20.?Jahrhundert und erlangte mit seinem Werk überregional grosse Beachtung. Das Sonnenblumenhaus diente dem Dekorationsmaler nicht nur als Sujet, es war vorallem auch Anschauungsobjekt für Kunden. Auch war es kein Zufall, dass Thomas Koerfer unter anderem dieses Haus für seine Verfilmung von Robert Walsers «Der Gehülfe» wählte.
Bevor es 1993/94 zur Restaurierung des Künstlerhauses kam, musste eine Kontroverse um die Erhaltung gelöst werden. Der damalige Eigentümer und Sohn von Max Burkhardt plädierte für einen Abbruch und beabsichtigte, auf der Parzelle einen Neubau zu errichten, da für das leerstehende Haus kein Mieter gefunden werden konnte. Dank der Intervention der Denkmalpflege der Stadt Arbon wurde das Haus unter Schutz gestellt und in einer Kompromisslösung wurden durch Trennwände im Treppenhaus zwei separate Wohnungen geschaffen. Nachdem die Stadt 2014 den Verkauf der Liegenschaft vorantreiben wollte, ergriff die damalige «IG Haus Max Burkhardt» die Initiative, um eine der Ortschaft dienlichen Nutzung auszuarbeiten. 2018 entschied das Stadtparlament, das Haus nicht zu verkauft.
Das Max Burkhardt Haus befindet sich im Eigentum der Stadt Arbon. Eine Wohnung wird über die Stiftung Ferien im Baudenkmal vermietet.
Wichtige Ergänzung:
Das Max Burkhardt Haus ist ein historisches Haus, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
Reviews
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Facilities
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Bathroom features
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Bath tub
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Bath tub with shower
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Toilet
-
Wash basin
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Bedroom
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Bedroom size20 m²
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Blinds available
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Number of double beds1
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Classification
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No classification
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Equipment
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Dishwasher
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Exterior overall impression
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Extremely charming holiday home
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Floor
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First floor
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Garden and outdoor
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Not available
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Heating
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Central heating (oil/gas/nightsaver)
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Kitchen
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Kitchen size10 m²
-
Number of tables1
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Total number of seats4
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Kitchen furniture/equipment
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Cooking facilities (four hobs)
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Espresso machine
-
Oven
-
Refrigerator
-
-
Kitchen type
-
Separate kitchen
-
-
Living room
-
Blinds available
-
Living room size20 m²
-
-
Nearby sports facilities
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Bike tours
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-
Other
-
Non-smoking house
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-
Outdoor facilities
-
Balcony
-
Balcony or terrace
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Pet allowed
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Pets not permitted
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-
Property type
-
Holiday apartment
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-
Rental facilities
-
Boat rental service
-
-
Short description
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Last external renovation2010
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Last internal renovation1994
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Let since2020
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License number2797123
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Living area60 m²
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Maximum occupancy2
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Minimum occupancy2
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Number of bathrooms1
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Number of bedrooms1
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Number of kitchens1
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Number of living rooms1
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Number of rooms2
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Property area3000 m²
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Surrounding
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Distance to lake1 km
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Distance to next restaurant750 m
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Distance to next shopping facilities500 m
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Distance to town500 m
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Name of the lakeBodensee
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Telecommunications
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Internet access
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WLAN / WIFI
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-
Travel Instructions
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Distance to nearest airport87 km
-
Distance to nearest train station1.5 km
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Distance to the nearest motor way500 m
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Short stay
There is a possible chance for a short vacation at a certain time of year.
Prices and calendar
Calendar
Duration
Persons
Price
Period
- Arrival
- Departure
- Duration
- 1 week
Persons
No persons specified
Please notice
Arrival not specified.
Persons not specified.